PRÄVENTIONSANGEBOTE
Arbeitskreis Leben Reutlingen / Tübingen
„ … so wie vieles zu suizidaler Einengung führen kann, gibt es auch viele Maßnahmen, die suizidpräventiv wirken können“[1].
Was ist „stark.stärker.WIR“?[2]
„stark.stärker.WIR“ wurde in Folge des Amoklaufs in Winnenden und Wendlingen entwickelt, um diese Ereignisse aufzuarbeiten und hilfreiche Strukturen an Schulen zu etablieren, die Schulen im Krisenfall zu stärken und die Prävention generell auszubauen.
Dabei soll die Prävention auf drei sozialen Ebenen verankert sein: der Schulebene, der Klassenebene und der individuellen Ebene. Prävention versteht sich dabei als Gesundheitsförderung: Es geht darum, individuelle Ressourcen der einzelnen Menschen zu stärken und Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen dies möglich ist – im Sinne der individuellenFörderung und der Einbindung in das gesamte Schulleben.
[1] Quelle: Sonneck, Kapustor, Tomandl, Voracek (2012): Krisenintervention und Suizidverhütung, UTB GmbH, Stuttgart.
[2] vgl. im Folgenden Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Hrsg.): „stark.stärker.WIR. Prävention an Schulen in Baden-Württemberg. Eine Handreichung für Schulen“, 2. überarbeitete Auflage 11/2013, Stuttgart.
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